Remote- und Hybridarbeit bringt viele Vorteile, aber auch viele Herausforderungen mit sich.
Eine der unerwarteten Herausforderungen war die Beibehaltung des Markenimages, der Unternehmensidentität und der Unternehmenskultur bei der Umstellung auf hybride oder Remote-Arbeit. Es ist klar, dass der Einsatz von Videokonferenzsoftware von Drittanbietern wie Zoom dazu führt, dass jedes Unternehmen für Mitarbeiter, Kunden oder Partner ähnlich aussieht - und genau das ist es, was Unternehmen nicht wollen.
Während das angebotene Produkt oder die Dienstleistung letztendlich dafür sorgt, dass ein Kunde bei Ihrem Unternehmen bleibt, ist es das Markenimage, das einen ersten Eindruck vermittelt. So wie Menschen Bücher nach ihrem Cover beurteilen, so beurteilen sie auch Unternehmen nach ihrem Markenimage. Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig dieser erste Eindruck ist.
Unternehmen hatten ihr Markenimage vor der Pandemie gut entwickelt. Jedes Büro war so gestaltet, dass es zur Marke passte. Jedes Element, das die Unternehmen nutzten, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten, war gut durchdacht.
Mit der Pandemie haben sich viele Berührungspunkte, die Unternehmen früher bedienten, von der physischen Welt in den digitalen Raum verlagert. Und in diesem digitalen Raum verwendeten die meisten Unternehmen die gleiche Software wie alle anderen, was dazu führte, dass das Markenimage geschwächt wurde oder verloren ging.
Nehmen wir das Beispiel einer Anwaltskanzlei. Wenn ein Anwalt einen potenziellen Kunden in sein Büro einlädt, ist es ein Leichtes, mit Hilfe der Architektur, der Materialien und der Möbel im Büro Professionalität, Erfolg und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln. Wenn man einen potenziellen Kunden zu einem Meeting über Zoom oder MS Teams einlädt, ist das so, als würde man ihn in ein Regus-Büro mit einem improvisierten Firmenschild einladen. Mit den herkömmlichen Videokonferenz-Tools ist es viel schwieriger, denselben starken Eindruck zu erwecken, den renommierte Anwaltskanzleien in ihren physischen Büros hinterlassen.
Darüber hinaus müssen sich Marken in einem Meer von Unternehmen, die um denselben Markt konkurrieren, abheben und in Erinnerung bleiben, was bei den meisten Videokonferenz Softwarelösungen sehr schwierig ist (kein Customzing). Da hybride Arbeitsformen bestehen bleiben und sich immer mehr unternehmensübergreifende Berührungspunkte in den digitalen Raum verlagern werden, können es sich Unternehmen jedoch nicht leisten, die Chance zu verpassen, ihre Marke und Unternehmensidentität auch dort zu kommunizieren.
Marke, Corporate Identity und Design sind aber gleichermaßen wichtig, wenn es um Unternehmenskultur und -identität geht. Unternehmen investieren viel Zeit und Mühe, um ihre Büros so einzurichten, dass sie nicht nur ihre Vision widerspiegeln, sondern Mitarbeiter auch permanente Interaktion mit der Marke und dem CD haben.
Wenn man z.B in einem Unternehmen einer jungen Branche wie der Videospielbranche tätig ist, hat man Spielzimmer, Billardtische und andere coole Dinge, die die Unternehmenskultur unterhaltsam und spannend machen. Wenn es sich um eine Marketingagentur handelt, die für Prominente und andere wichtige Leute arbeitet, sieht man in den Büros Bilder mit den berühmtesten Kunden. Die gleichen unverwechselbaren Designelemente finden sich in jeder Art von Unternehmen, sei es in einer Anwaltskanzlei oder einer Privatklinik.
Auch dieses charakteristische Element, das die Unternehmenskultur prägt, ging den Unternehmen verloren, als sie Videokonferenz-Apps wie Zoom und Webex verwenden mussten. Einer der Gründe für die "große Resignation" ist, dass die Arbeitnehmer dachten, es würde keine Rolle mehr spielen, für welches Unternehmen sie mit MS Teams arbeiten. Die Bindung an das Unternehmen ging verloren, Arbeitgeber wurden austauschbar - unter anderem, weil die Mitarbeiter nicht mit den vielen Elementen konfrontiert wurden, die die Unternehmenskultur und das Zugehörigkeitsgefühl prägen, von visuellen Elementen wie Logos und CD bis hin zu Möglichkeiten der Gestaltung der näheren Umgebung (z.B. Einrichtung des Büros). Eine solche Verschlechterung der Mitarbeiterbindung möchte in Zeiten des Fachkräftemangels kein Unternehmen riskieren.
Da hybrides Arbeiten die Zukunft der Arbeit ist, brauchen Unternehmen eine Lösung, um ihr Markenimage, ihre Unternehmenskultur und -identität zu bewahren, Mitarbeiter zu binden und in der professionellen Interaktion mit Kunden und Partnern unverwechselbar zu bleiben.
ivCAMPUS ist mehr als nur ein virtuelles Büro. Es ist ein immersiver virtueller Raum, in dem Menschen zusammenarbeiten, zusammenarbeiten und in Echtzeit interagieren, genau wie in einem echten Büro. Und wir haben ihn so gestaltet, dass Sie nicht nur Ihr Markenimage beibehalten, sondern auch Ihre Mitarbeiter sich mit ihrem virtuellen Büro und Ihrem Unternehmen verbunden fühlen können.
Von Farben über Logos bis hin zu Bereichen und Räumen - ivCAMPUS ist mit wenigen Klicks vollständig anpassbar. Sie können das Design des physischen Büros wiederherstellen, um Ihre Unternehmenskultur zu bewahren und Ihre Kunden und Mitarbeiter auf einer emotionalen Ebene anzusprechen. Externe Besucher werden in einem schönen Empfangsbereich empfangen. Die Mitarbeiter sehen nicht nur die visuellen Markenelemente, sondern sind ein aktiver Teil der Gestaltung und Struktur ihres eigenen Arbeitsplatzes.
Jetzt können Sie die Vorteile Ihres Markenimages genießen, auch wenn Sie remote oder hybrid arbeiten.
Nutzen Sie Marke und Corporate Design um im hybriden Büro eine intakte Unternehmenskultur zu entwickeln und für Mitarbeiter und Kunden wiedererkennbar zu bleiben.
